Der Netzzuschlag von 2.3 Rappen pro Kilowattstunde wird in der Schweiz erhoben, um erneuerbare Energien zu fördern. Er ist Teil der Stromkosten und dient dazu, die Produktion von Strom aus nachhaltigen Quellen zu unterstützen. Dieser Zuschlag wird auf den Strompreis aufgeschlagen und fliesst in die Förderung von erneuerbaren Energien ein. Es handelt sich um eine Abgabe, die von den Netzbetreibern eingezogen wird.
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Die Swissgrid-Tarife sinken 2026 erneut, wodurch Haushalte und Unternehmen weniger für Netznutzung und Systemdienstleistungen zahlen, während eine neue Tarifstruktur Anreize zur Reduktion von Leistungsspitzen schafft. Gleichzeitig steigen die Kosten für die Stromreserve des Bundes und die neue Abgabe für «Solidarisierte Kosten für Netzverstärkungen und Überbrückungshilfen», die Swissgrid weiterverrechnen muss.
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